Für viele Menschen ist die Einzel- oder Paartherapie eine schöne Möglichkeit, einen sicheren Raum in der Begleitung für die intimen Prozesse der eigenen Entwicklung zu erleben. Die Konzentration des Therapeuten steht voll und ganz zur Verfügung.

Auch wenn ich die Einzel- und Paartherapie vor allem als Einstieg in die Erfahrung von Selbsterfahrung und Bewusstseinsentwicklung oft sehr wichtig und hilfreich finde, halte ich es doch für sinnvoll, nach und nach auch solche Erfahrungen in Gruppen zu machen.

Denn dadurch wird der Lern- und Erfahrungsraum noch einmal vervielfältigt und das Wachstum beschleunigt.

In den jetzt fast 30 Jahren meiner aktiven therapeutischen Tätigkeit haben sich inzwischen einige Erkenntnisse herausgebildet.

  • Einzel- oder Paartherapie ist als Start in die Selbsterfahrung und Heilung eine sehr hilfreiche Sache
  • Gruppensettings erlauben in der Folge tiefere und vielfältigere Erfahrungen und heilsame Räume
  • Um über längere Zeit, kontinuierlich weitere Lern- und Wachstumserfahrungen zu integrieren, sind Gruppenarbeit und ab und zu einmal eine Einzelsitzung die beste Kombination.

Wenn Du oder Sie mit mir arbeiten wollen, freue ich mich über eine E-Mail. Ich melde mich dann baldmöglichst zurück.

Dankbarkeit!

1994 habe ich mit den ersten Klienten einzeln gearbeitet. Das ist jetzt ca. 30 Jahre her. In den vielen Jahren habe ich neben den vielen Fort- und Ausbildungen, der Supervision, den sonstigen Seminaren und auch den unzähligen Intervisionsgruppen, an denen ich selbst als Lernender und Forschender teilgenommen habe, vor allem durch Sie, durch Dich, durch meine Klienten und Klientinnen gelernt.

Ihr habt mir den Raum für meine eigenen Lernerfahrungen gegeben. Ich bin sehr, sehr dankbar für das mir immer wieder aufs Neue entgegengebrachte Vertrauen.

Diese Arbeit kann sich nur durch Vertrauen vertiefen und entwickeln. Danke!!

Außerdem bin ich meinen verschiedenen Ausbildern und Ausbilderinnen sehr dankbar. Wie zum Beispiel: Martina Gremmler-Fuhr und Reinhard Fuhr, Wilfried Nelles, Heinrich Breuer, Reinhard Dölle, Thomas Hübl, Gopal Norbert Klein und einigen mehr.

In den letzten Jahren habe ich wunderbare Kolleginnen und Kollegen an meiner Seite gehabt, die mich unglaublich unterstützt haben. Wie zum Beispiel: Theresa Bolland, Andrea Nickel, Lisa Meyer-Stratmann, Axel Langner und Julia Lohmann.

Ich möchte aber auch meine Eltern erwähnen, die zwar für mich nach meiner Geburt nicht da waren, aber dennoch dafür gesorgt haben, dass ich in dieser Welt lebe und mich wohl fühle. Meine Großmutter, Frieda Hellwig, gebührt besonderen Dank. Sie hat mich aufgezogen und mit voller Liebe und Hingabe mit all ihren Möglichkeiten unterstützt und begleitet.

Auch meine Lebens- und Liebesbeziehungen haben mich gelehrt, dem Leben immer wieder in neuen Herausforderungen zu begegnen. Mein Leben und meine Erfahrungen sind dadurch sehr bunt, manchmal auch traurig oder tragisch geworden.

Besonders freue ich mich natürlich über einen meiner größten Lehrer, meinen Sohn, Marcel, der inzwischen 27 Jahre alt ist.

Im Moment erlebe ich so viele wunderbare Freundschaften und eine sehr liebevolle Unterstützung und Freude in meinem Leben wie nie zuvor. Irgendetwas scheine ich gelernt zu haben.

Das führt mich zu dem vorerst letzten Menschen, dem ich sehr danken möchte:

Mir selbst. Ulrich Peter Hellwig. Ich danke mir dafür, dass ich immer wieder den Mut gefunden habe, mich dem Leben und den Menschen zuzuwenden. Obwohl ich durch einige wirklich schwere Krisen in diesem Leben gegangen bin, die mich mindestens 3 Mal an existenzielle Stellen gebracht haben, hat sich mein Inneres immer wieder für mich, für das Leben, für die Liebe, für die Bereitschaft mich verletzlich zu machen, entschieden. Ich danke mir besonders herzlich.